Die ersten Gran Canaria Walking Festival hat vom 15 bis 22 September gefeiert.
Bei dieser ersten Begegnung waren fünf Routen organisiert: Artenara - Cruz de Acusa - Tamadaba - San Pedro, Roque Nublo Rundfahrt, Camino de la Plata, Caldera de Bandama und Barranco de la Mina. 154 Teilnehmer aus sechs verschiedenen Ländern sind ingesamt 54,5 Kilometer durch Gran Canaria gewandert.
Verschiedene Konferenzen wurden bis Mittwoch, 12 September zum Donnerstag, 13 September im Museum Elder de la Ciencia y la Tecnología organisiert. Diese Konferenzen handelten von der Insel Gran Canaria, ihrer Tourismus und ihrem Wandern.
156 Teilnehmer
15 Landanlagen
5 Routen
6 Länder
Programm GCWF'12
Artenara - Cruz de Acusa - Tamadaba - San Pedro
Das Gebirgsmassiv von Tamadaba entstand vor rund 4 bis 5 Millionen Jahren während der zweiten Phase der Entstehung der Insel. Es liegt im nordwestlichen Teil Gran Canarias.
Diese Wanderung ist aufgrund der überwältigenden Vulkanlandschaft besonderes beeindruckend. Sie verläuft durch ein schroffes, zerklüftetes Gebiet, das durch die fortwährende Erosion im Verlauf von Millionen von Jahren entstanden ist.
Dem ausgedehnten Wegenetz Gran Canarias, das ehemalige Handelsrouten, sogenannte „Caminos Reales“, Reitwege, Pfade und Wanderwege einschließt, ist es zu verdanken, dass der Wanderer in die entlegensten Gebiete der Inselgeographie vorstoßen kann.
Die Caldera de Bandama ist wohl eine der bedeutendsten vulkanischen Kraterformationen auf der Insel Gran Canaria. Der geologische Komplex besteht aus zwei klar definierbaren Einheiten: dem Gipfel mit seinem Krater und der Caldera.